Hubschrauber mit Irans Präsidenten Raisi musste notlanden

Teheran: Nach einem Unfall des Helikopters des iranischen Präsidenten Raisi suchen 40 Rettungsteams nach dem Unglücksort. Der Hubschrauber musste in einer bergigen Waldregion im Nordwesten des Landes aus bisher ungeklärten Gründen notlanden. Einige Medien berichten hingegen von harter Landung, andere von einem Absturz. Auch Irans Außenminister war laut Regierungsvertretern mit an Bord. Wie es den Insassen geht, ist unklar. Die Retter suchen mit Spürhunden und Drohnen. Die Suche gestalte sich aber wegen dichten Nebels schwierig, so das Innenministerium. Raisi war auf dem Rückflug aus der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan. Dort hatte er einen Staudamm eröffnet.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 19.05.2024 19:00 Uhr

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